Frauenbund

15 Frauen haben sich auf Einladung des Katholischen Deutschen Frauenbunds-Zweigverein Marktheidenfeld auf den Weg gemacht und sich einen Pilgertag gegönnt.

Die Geistliche Beirätin Rita Geißler hatte diesen Tag vorbereitet und wurde von Christiane Römisch unterstützt. Es war bereits die fünfte Etappe, dieses Jahr von Königshofen nach Bad Mergentheim. Bei spätsommerlichem Wetter genossen die Pilgerinnen den landschaftlich schön geführten Jakobsweg auf romantischen Pfaden mit herrlichem Ausblick.

Pilgern heißt nicht nur einen äußeren Weg gehen, sondern auch einen inneren. Pilgern heißt, der Sehnsucht nachspüren, nach dem, was uns trägt und was heilsam ist.

Es war Zeit, um immer wieder in der schönen Landschaft anzuhalten, einen Text zu hören, zu singen, zu beten, mit allen Sinnen da zu sein und wahrzunehmen, was in uns und um uns ist. Die Bibelstelle von der Heilung der blutflüssigen Frau stand bei einem Impuls im Mittelpunkt und wurde dann in einem Tanz umgesetzt. Zwei Teilnehmerinnen hatten eine Kazoo mitgebracht und unterstützten damit den Gesang.

Es war auch eine wohltuende Erfahrung, Wege in Stille zu gehen und dadurch bei sich zu sein.

Ein Pilgerheft mit Texten und Liedern erleichterte das gemeinsame Singen und Beten und erinnert auch im Nachhinein zu Hause noch an den Pilgerweg.

Die Pilgerinnen stärkten sich unterwegs mit dem mitgebrachten Proviant und teilten, was sie dabei hatten. Das gemeinsame Unterwegssein, die Gespräche und die gute Stimmung trugen zum Gelingen dieses Tages bei.

Im St. Johannis-Münster in Bad Mergentheim fand der Pilgertag mit Gebet, Tanz, Liedern und dem Segen seinen Abschluss.

Viele freuen sich schon auf die nächste Etappe im nächsten Jahr von Bad Mergentheim nach Weikersheim.

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