Frauenbund

20 TeilnehmerInnen begrüßte Nachtwächter Hermann- Josef Väth am Freitag 7. April 2017 um 19°° Uhr an der Alten Schmiede. Warum gab es überhaupt den Beruf des Nachtwächters? Welche Aufgaben hatte er? Mit den Antworten auf diese Fragen begann er seine Führung.

20 TeilnehmerInnen begrüßte Nachtwächter Hermann- Josef Väth am Freitag 7. April 2017 um 19°° Uhr an der Alten Schmiede.                                            Warum gab es überhaupt den Beruf des Nachtwächters? Welche Aufgaben hatte er? Mit den Antworten auf diese Fragen begann er seine Führung.                  Auf dem Weg durch die Altstadt über den Marktplatz, die Mitteltorstrasse und durch dass Gässchen an der Stadtmauer, wusste er die Teilnehmer mit allerlei Wissenswertem über die Hintergründe der Strasssennamen, historische Begebenheiten und Anekdoten über die Bewohner des Städtchens zu unterhalten. Weiter ging es über den Lohgraben, die Untertorstrasse; durch die Schenkgasse zum Mainkai und über die Herrengasse zurück zur St. Laurentiuskirche. Mit zunehmender Dunkelheit verbreitete die Laterne des Nachtwächters eine besondere Stimmung unter den Zuhörern.

Nach 90 Minuten endete die Führung und manche der Teilnehmerinnen war wegen der abendlich einsetzenden Kälte froh, sich zuhause bei einem Tee aufwärmen zu können. Der angebotene Umtrunk in der Wagenstube des Pfarrheimes fand deswegen in einer kleinen, aber fröhlichen Runde statt.

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